Die Kreuzung zwischen Sempervivum globiferum ssp. lagarinianum und S. heuffelii entstand 2022 in meinem Garten. Die Hybriden derartiger Kreuzungen (Sempervivum x nixonii) haben sich als äußerst blühfreudig erwiesen. Um den möglichen Verlust der Pflanze zu minimieren, schnitt ich die Rosette in drei Teile, wobei ich ein scharfes, desinfiziertes Messer verwendete und darauf achtete, dass ein Stück der Pfahlwurzel erhalten blieb. Nach einer zweitägigen Trocknungsphase wurden die Rosettenteile wieder in den Topf gepflanzt. Tatsächlich blühte eine der Rosetten noch im selben Jahr, während glücklicherweise zwei weitere übrig geblieben sind.