Aostatal - Matterhorn

Gemeinsam mit meiner Frau Marianne und unserem Labrador Mex haben wir Erkundungstouren in verschiedene Seitentäler des Aostatals unternommen. Wir haben das Champorcher-Tal, das Gressoney-Tal, das Valtournenche-Tal (mit dem Matterhorn), das Valsavarenche-Tal im Nationalpark Gran Paradiso, das Val di Rhêmes-Tal, das Valgrisenche-Tal, das Val Veny am Fuße des Montblanc-Massivs und den kleinen S. Bernhard besucht. Bei einer Wanderung sind wir nach Campiglia Soana im Piemont gelangt, in den südlichen Teil des Gran Paradiso Nationalparks. In dieser beeindruckenden Bergwelt haben wir wunderschöne Semperviven und ihre Hybriden entdeckt, sowie Saxifragen und viele andere alpine Pflanzen.

Mein Freund Volker Hartmann, ein Experte des Aostatals, der bereits 1958 zusammen mit seinem Vater den Gipfel des Mont Blanc bestiegen hat, hat mich mit Büchern, Kartenmaterial und wertvollen Tipps versorgt.



Der Mont Blanc (ital.:Monte Bianco) mit 4.810 m Höhe der höchste Berg der Alpen.

Die Aufnahme entstand im ersten Tageslicht, nicht weit entfernt von unserem Feriendomizil Grand Haury im Aostatal.



Matterhorn - Südseite

Das Matterhorn mit 4478 Metern Höhe ist ein italienisch-schweizerischer Grenzberg in den Walliser Alpen.

Die West-Nord und Ostwand gehören zur Schweiz, die Südseite liegt auf der italienischen Seite in der RegionValle d'Aosta im Valtournenche-Tal.



Das Matterhorn ital.: Monte Cervino, ist der Sehnsuchtsberg vieler Bergsteiger. Die Erstbesteigung gelang dem Engländer Eduard Whymper am 14. Juli 1865.



Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich am Matterhorn einen gefüllt blühenden Trauben-Steinbrech, Saxifraga paniculata entdecken würde.

Mehr dazu: PDF Datei: Entdeckung am Monte Cervino [573 KB]

PDF Datei: Wiedergutmachung am Monte Cervino [382 KB]